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die Woche | YOGA Workshop | DETOX ambulant | Herbst

15. bis 23. Septmeber 2018

 

 

 

Entlastung | Fr-So | 1.-3. Tag

Die Entlastungstage finden individuell von Freitag bis Sonntag zu Hause statt.
Falls Sie es nicht im Haus haben besorgen Sie sich Glaubersalz o.ä. (Apotheke) zur Darmreinigung ab Sonntag.
An diesem Wochenende trinken wir zum Ausleiten bereits mehr als üblicherweise:

    • ayurvedisches Wasser, d.h. warmes Wasser, welches mindestens eine Viertelstunde gekocht hatte
    • warmes Ingwerwasser, d.h. Wasser mit biologischem trockenem Ingwerpulver oder/und biologischen frischen Ingwerstücken aufkochen und abkühlen lassen
    • basische Kräutertees
    • Früchte- und Gemüsesäfte.

Getreide wird kaum noch gegessen, dafür mehr Gemüse und gerne, wem es nicht zu kalt ist, auch Salat und Obst.
Am Sonntagmittag oder -nachmittag beginnen wir ganz entspannt mit der Darmreinigung, z.B. mit dem zuvor gekauften Glaubersalz (Anwendung siehe Packungsbeilage) und/oder mit Einläufen, angenehm warm temperiert, um den Darm auszuspülen. Für einen Einlauf kann z.B. Kamillentee oder basisches Salzwasser verwendet werden. Klistiere der verschiedenen Art und eine Beratung welches zu einem am besten passt gibt gerne unser Apothekenpersonal. Wir trinken viel und wärmen uns nach Bedarf mit Wärmeauflagen, z.B. auf Leber (rechter Oberbauch) und Nieren, Unterbauch oder unter den Füßen - wo immer es beliebt.
Als zusätzlich reinigende Methode hat sich die Zungenreinigung mit einem speziellen Schaber (aus dem Ayurveda) oder einer Zahnbürste bewährt sowie das so genannte Ölziehen. Infos gibt es z.B. hier: yoga vidya: Zungenschaben & Ölziehen
Die verwendeten Öle können individuell ausgewählt werden - ich als Vata-Typ bevorzuge Kokosöl. Kokosöl beruhigt, wenn "zu viel von zuviel" im Energiesystem unterwegs ist.

Nach ca. 5 Minuten ausspucken. Wenn in das Spülbecken heißes Wasser mitlaufen lassen, damit das Öl nicht die Leitungen verklebt.

Entgiftung | Mo | 4. Tag

Heute treffen wir uns zwischen 9:00 Uhr und 9:30 Uhr in meiner Praxis in Much. Wir beginnen mit einem kleinen „Tee-Talk" zum geschmeidigen Ankommen.
Von ca. 9:30 Uhr bis ca. 11:00 Uhr üben wir langsames Entgiftungs-Yoga - mit heutigem Fokus auf das Nieren-Qi, dem Speicher unserer vorgeburtlichen und nachgeburtlichen Energie.

Gute Beziehung zu uns selbst aufbauen und uns unterstützt zu fühlen sind die Themen, die wir heute mit Energieübungen aus Yoga und Qi-Gong in unser Bewusstsein einladen und die uns mit Affirmationen beim Wandern und in den kontemplativen Pausen begleiten.

Wir stärken uns mit wärmender Gemüsesuppe - sozusagen das Herzstück basischer Ernährung beim Basenfasten - anschließend begeben wir uns wieder in Achtsamkeit auf unsere Wanderung in die bergische Natur.

Auch das ist Basenfasten: ausreichend Getränke und Äpfel für einen Pausensnack zwischendurch sind dabei.

Je nachdem, wie es die individuelle Zeit zulässt, lade ich euch ein, im Anschluss an unsere Wanderungen für einen Tee oder eine Suppe bei mir einzukehren. Gegen 13:30 Uhr ist damit das gemeinsame Programm zu Ende.

Zu Hause wird das Programm wieder in Eigenregie fortgeführt: Ausruhen mit Leberwickel; am (späten) Nachmittag darf es eine selbst gewählte basische Gemüseeinheit sein. Natürlich viiiiiel trinken, am besten Ingwerwasser und basische Kräutertees! Rezepte zum Nachkochen für das Basenfasten zu Hause gibt es ebenfalls.

Die Mitte finden | Di | 5. Tag

Nachdem wir über das Nieren-Qi begonnen haben, uns in fließender Balance zu üben, beginnen wir heute damit, uns erdig zu zentrieren. Unsere Yogaübungen sind sanft, kräftigend und zentrierend, um unsere Mitte zu kultivieren. Unsere Mitte, Hara oder auch goldener Herd genannt, repräsentiert als Zentrum unsere Lebenskraft, die sich nach oben hin zum Himmel verbindet und nach unten mit der Erde verwurzelt.

Eine lebendige Mitte lädt ein, in jedem Augenblick gegenwärtig zu sein, um spontan mit dem Leben fließen zu können und in Resonanz zu sein - gleichermaßen in Stabilität und Flexibilität. An diesem Tag wird die Energie in uns schon feiner, wie auch die Wahrnehmung in und um uns herum...
Lassen wir uns überraschen wohin uns unsere heutige Wanderung führt. Je nach Wetterlagen vielleicht ins bezaubernde Naafbachtal.

Glitzernde Strahlen der Septembersonne sprenkeln Lichtpunkte auf Pfützen. Die Wege durch das Auenland lassen uns ein tiefes Verbundenheitsgefühl zu den Yin-Elementen Erde und Wasser empfinden. Kontemplatives Verweilen am Bachufer, eins werden mit dem, was ist. Auf der Erde stehend, in Stabilität und Flexibilität, dem bewegten Fluss des Wassers und der Gedanken und Gefühle nachspüren. Innehalten, lauschen, atmen... ein Lächeln im Gesicht... Gegenwärtiger Moment = wunderbarer Moment!

Geh-Meditation | Mi | 6. Tag

Zentriert und bewegt. Die heutigen Yogaübungen sind auf die Elemente Erde und Holz sowie die jeweils dazugehörenden Meridiansysteme Milz/Magen und Leber/Gallenblase abgestimmt.

Für unsere Geh-Meditation bleiben wir bei Regenwetter drinnen, bei trockenem Wetter auch sehr Verbundenheit mit sich un der Natur schaffend im Garten oder auf der Höhe. Die Gehmeditation wird als sehr intensiv, erdend und Bewusstsein schaffend erlebt, für ein erhaben aufgerichtetes Körpergefühl. Immer dabei: Hara, Herz, Hirn und Hand ...und Fuß mit wachsender Freude am sich erneuernden Lebensgefühl!

Sommerenergie nutzen | Do | 7. Tag

Heute treffen wir uns direkt zum Yoga im Sport- und Freizeittreff Much - 8:30 bis 10:00 Uhr.
Unseren Wanderrucksack mit unserem kleinen vormittäglichen Basensnack haben wir dabei.

Wir aktivieren heute Leber- und Herzmeridian - Mut, Kreativität, Selbstverwirklichung, Selbstentwicklung und Expression, potenzieren die gespeicherte Kraft der Sommersonne.

In Stabilität und Flexibilität.
Einen stabiler Standpunkt haben und flexibel umgehen mit dem, was das Leben uns beschert.

Zielstrebigkeit | Fr | 8. Tag

Wieder sprechen wir heute Leber- und jetzt auch Gallenblasensystem an. Um die gefundene, impulsive Kraft kreativ zu nutzen dienen die heutigen Yogaübungen dazu, uns nach Außen zu richten, Ziele zu erkennen, das Gute aus der Vergangenheit mitzunehmen und mutig, mit freudiger Aggressivität und Zielstrebigkeit, kreativ unseren Weg zu gehen.

Für einen weiten Blick spazieren wir heute einen Hügel hinauf und wagen einen gespannten Blick in die Zukunft.

Bei einem umfangreichen Buffet stellen wir uns heute gegenseitig Gerichte vor, die wir beim Basenfasten zu Hause vorbereitet haben. Lecker!

Entlastung | Fr-So | 9.-11. Tag

Entlastungstage finden nun auch wieder individuell von Freitag bis Sonntag zu Hause statt.

Nach dem Basenfasten sind das sogenannte "Fastenbrechen" ebenso wie die Aufbautage weniger herausragend als beim Buchingerfasten. Nach eigener Befindlichkeit gönnen wir uns vielleicht heute ein anderes jahreszeitlich schmackhaftes Gemüse, welches eher sauer verstoffwechselt wird, oder fügen Salz, Zwiebeln oder Knoblauch wieder unserem Speiseplan hinzu. Manch einer freut sich auch über eine Tasse grünen oder schwarzen Tee oder Kaffee.

Nach dem Fasten

Lassen wir uns, wie in der ganzen Woche, mit Achtsamkeit und Bewusstheit mit unseren wirklichen Bedürfnissen in Kontakt sein und freundlich und neugierig wahrnehmen, wie es nach dieser Ernährungsumstellung weiter geht.

Mit einem ausgewogenen Maß aus 80 % basisch und 20 % sauer verstoffwechselter Nahrung freuen wir uns mit einem gestärkten Immunsystem und mit Leichtigkeit auf Herbst und Winter.

Herzlichst Petra & Petra

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